Eishockey-Übungen für Späteinsteiger

Wie Sie als Anfänger und Hobby-Spieler Eishockey lernen

Gegnerische Eishockeystuermer im Wettkampf auf der Eisfläche
Sicheres Fahren und Stocktechnik sind das, was Anfänger in jedem Fall üben müssen.

Als Erwachsener mit dem Eishockey anfangen? Ist dann Spielen im Verein überhaupt noch möglich? Wir erklären Ihnen gemeinsam mit Felix Schmid, dem Eishockey-Trainer der Freiburger Vikings, was Sie als Anfänger im Eishockey unbedingt mitbringen sollten und welche Eishockey-Übungen sich für Hobby-Spieler und Anfänger eignen.

Als Erwachsener mit dem Eishockey anfangen? Ist dann Spielen im Verein überhaupt noch möglich? Wir erklären Ihnen gemeinsam mit Felix Schmid, dem Eishockey-Trainer der Freiburger Vikings, was Sie als Anfänger im Eishockey unbedingt mitbringen sollten und welche Eishockey-Übungen sich für Hobby-Spieler und Anfänger eignen.

Eishockey für Späteinsteiger

Sie würden so gern Eishockey spielen, haben aber die Befürchtung, Sie seien zu alt? Auch als Erwachsener lohnt es sich, eine neue Sportart zu lernen oder alte Kenntnisse aufzufrischen. In jedem Fall sollten Anfänger oder Wiedereinsteiger im Eishockey „heiß auf Eis“ sein, meint Felix Schmid, Eishockey-Trainer der Freiburger Vikings, und betont, ein Anfänger „darf sich von der ersten Hürde, dieses fremde Terrain zu betreten, nicht abschrecken lassen.“ Um Eishockey als Hobby-Sportart ernsthaft zu betreiben, seien gleichzeitig aber auch „Gleichgewichtsgefühl, Körperbeherrschung sowie eine gewisse körperliche Robustheit von Nöten“.

Portrait Felix Schmid - Eishockeytrainer bei den Freiburger Vikings
Felix Schmid

Unser Interviewpartner Felix Schmid, Trainer der Vikings Freiburg

Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Sport-, Latein- und Biologie-Lehrer am Gymnasium trainiert Felix Schmid als 2. Vorsitzender des Vikings Freiburg e. V. die Hobby-Eishockeymannschaft. Er spielt Eishockey seit er sieben Jahre alt ist, trainierte dann im EHC Freiburg Nachwuchstraining und blieb 10 Jahre lang dabei.

In der Zeit bereiste er mit dem EHC Freiburg für die Ligaspiele ganz Deutschland und spielte auch zwei Jahre in der Baden-Württemberg-Auswahl. Nach einer Eishockeypause durch das Abitur fing er zu Studentenzeiten bei der damaligen Uni-Mannschaft, den Vikings Freiburg, wieder mit dem Spielen an. Seit 2015 sind die Vikings Freiburg ein eingetragener Verein.

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Freiburger Vikings e.V.

Bei den Vikings spielen von reinen Amateurspielern bis hin zu ehemaligen Oberliga- oder Bayernligaspielern Studenten und Nicht-Studenten auf ganz unterschiedlichem Niveau.

Mannschaftsbild Vikings Freiburg e.V. Saison 2015/16
Bei den Vikings Freiburg trainieren Ex-Profis mit Amateuren und Studenten gemeinsam.

Völlige Anfänger werden bei den Vikings nicht ausgebildet. Wer bei den Freiburger Vikings „spielen möchte, muss zumindest Schlittschuhlaufen können und eine gewisse Stocktechnik mitbringen“.

Voraussetzungen, um Eishockey zu lernen

Die wichtigste Voraussetzung, um überhaupt aktiv Eishockey spielen zu können, ist das Schlittschuhlaufen. Sie sollten sich in Schlittschuhen sicher auf dem Eis fortbewegen können und das Bremsen und Beschleunigen im Schlaf beherrschen. Das erfordert viel Übung, die sich aber später beim Eishockeyspielen auszahlt! Die meisten Eishallen haben täglich einen Zeit-Slot, in dem das Eis für alle zum Schlittschuhlaufen offen ist. Am besten trainieren Sie das Schlittschuhlaufen bereits in Eishockeyschuhen. Der Schuh darf nicht zu eng sitzen und auch nicht zu groß sein.

Tipp: Der günstigste Zeitpunkt, um einen Schlittschuh anzuprobieren, ist übrigens der Nachmittag. Dann ist der Fuß nicht zu dünn (morgens) und nicht zu dick (abends).

Fangen Sie gerade erst mit dem Schlittschuhlaufen an oder hat das bisher noch nicht so richtig funktioniert mit dem Bremsen und Fahren, dann helfen Ihnen neben der Prüfung von Sitz und Größe Ihrer Schlittschuhe die praktischen Tipps von Eishockey-Profi Leon Niederberger:

Trainer-Tipps für Späteinsteiger

Felix Schmid sieht für Eishockey-Anfänger im Erwachsenenalter durchaus die Möglichkeit, erfolgreich zu trainieren: „Man kann auch als Späteinsteiger die technischen und taktischen Fertigkeiten erlernen und es mit dem entsprechenden Training zu einem gewissen Niveau bringen.“

Allerdings weist er auch darauf hin, dass erwachsene Spieler im höheren Alter, die mit der Sportart gerade erst beginnen, nur noch schwer Spielverständnis erlernen könnten. Das bringe gewisse Hürden mit sich: „Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart der Welt und ohne Spielverständnis läuft man nur hinterher. Hier muss man Vorerfahrungen haben. Fußball-Erfahrung nützt dabei weniger, aber Handballer und Basketballer sind meistens gut geeignet.“

Eishockeyspielen als Hobby: Gibt es ein erhöhtes Verletzungsrisiko?

Hobby-Spieler haben laut Trainer Schmid ein reduzierteres Verletzungsrisiko als Profi-Player: „Im Hobbybereich wird sehr häufig „körperlos“, also ohne harte Body-Checks, gespielt. Dies reduziert das Verletzungsrisiko deutlich. Insgesamt weist Eishockey aber auch im Profibereich keine höheren Verletzungswerte auf als Handball oder Fußball.“

Eishockey lernen: Übungen für Späteinsteiger

Anfänger und Hobby-Spieler, die sich kontinuierlich verbessern möchten, können ihre Eishockey-Übungen nicht nur während des Trainings durchführen. Auch Zuhause oder bei einem privaten Ausflug aufs Eis heißt es „Üben, üben, üben“. Wir zeigen Ihnen wie.

Eishockey-Übungen für ein Grundlagen-Training

„Physisch wird Eishockey im Wesentlichen bestimmt von den drei konditionellen Fähigkeiten: Kraft (für Zweikämpfe und beim Schießen), Ausdauer und Schnelligkeit. Beim Torwart spielt die Kraft weniger eine Rolle, dafür kommt hier die Beweglichkeit hinzu“, weiß Schmid. Um eine solide Grundlage für das Eishockeyspielen zu schaffen, bestehe „das einfachste Grundlagentraining aus simplem Joggen in der Vorbereitungsphase“, so der Vikings-Trainer.

Eishockey-Übungen für Zuhause

Nicht immer haben Eishockey-Anfänger die Möglichkeit, schnell auf dem Eis zu sein, um abends nochmal eben zu trainieren. Auch Jahreszeit und Öffnungszeiten der Eishallen können ein Hindernis darstellen. „Wenn es im Sommer in der Eishalle kein Eis gibt, kann man sich mit Inlineskating ganz gut behelfen. Das unterscheidet sich zwar verschiedentlich vom Schlittschuhfahren (zum Beispiel beim Bremsen), aber vieles ist auch gleich (Antritt, Übersetzen beim Kurvenfahren, Canadierbogen, Gleichgewichtsgefühl…)“, rät Schmid.

Puck auf dem Eis mit zwei Schlaegern
Um den Puck auf dem Eis sicher zu führen, können Sie zu Hause mit einem Tennisball üben.

Was ist ein Canadierbogen?

Beim Canadierbogen, auch Kanadierbogen, wird die Kurve mit leicht versetzten Schlittschuhen gefahren. Der Schuh in der Kurve ist dabei vorne. Fahren Sie die Kurve nach links, linker Fuß vorne und Knie leicht gebeugt, links die Außenkante, rechts Innenkante fahren. Fahren Sie nach rechts, rechter Fuß vorne und Knie leicht gebeugt, mit dem rechten Fuß die Außenkante, mit dem linken Fuß die Innenkante fahren. Die Schultern gehen dabei in Fahrtrichtung und der Körper legt sich leicht in die Kurve. In etwa so (zu 00:24 min vorspulen):

Neben dem richtigen Fahren können Sie „viele Übungen zur Stocktechnik, die man auf dem Eis mit Puck machen kann, auch zu Hause mit dem Tennisball durchführen,“ rät Felix Schmid. So können Sie zu Hause beispielsweise bequem üben, die Augen während des Laufs nicht auf den Puck zu richten, die obere Hand am Schläger als steuernde Hand zu nutzen oder den Puck immer in Bewegung zu halten.

Neben der Ausdauer können Sie sich zusätzlich mit Krafttraining fit fürs Eishockey halten. Hanteln und das eigene Körpergewicht bieten dabei die Grundlage.

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Kraftübung I: Kniebeugen mit kurzen Hanteln

Stellen Sie sich gerade hin und achten Sie darauf, dass Ihre Füße hüftbreit auseinander stehen. Lassen Sie die Arme mit Kurzhanteln neben Ihrem Körper hängen. Achten Sie darauf, dass Ihre Handflächen nach Innen zeigen. Jetzt gehen Sie langsam in die Hocke, der Rücken bleibt gerade und die Oberschenkel waagrecht. Dann stellen Sie sich schnell bis auf die Zehenspitzen auf und ziehen dabei Ihre Schultern hoch. Das Ganze wiederholen Sie dreimal à 10 Wiederholungen.
Ist Ihnen die Übung mit Hantel zu schwer, üben Sie zunächst ohne.

Kraftübung II: Ausfallschritt vorwärts und rückwärts

Stellen Sie sich gerade hin; die Füße stehen hüftbreit auseinander. Legen Sie die Arme hinter den Kopf.
Machen Sie mit dem rechten Fuß einen großen Schritt nach vorne und gehen Sie in die Knie, bis der rechte Oberschenkel waagrecht ist. Dann gehen Sie wieder in die Anfangsposition und wiederholen das Ganze mit dem linken Bein. So machen Sie den Ausfallschritt vorwärts. Der Schritt funktioniert rückwärts genauso gut, machen Sie dafür einfach einen Schritt zurück statt vor. Am Anfang genügen zweimal zehn Wiederholungen pro Bein.
Machen Sie Liegestütze, Klimmzüge und fahren Sie entweder draußen oder auf dem Heimtrainer ab und zu Fahrrad. Um Ihren Rücken zu stärken, sollten Sie sich von einem Profi im Fitnessstudio helfen lassen.

Eishockey-Übungen auf dem Eis

Beim Training auf dem Eis „sind es zwei Dinge, die beim Eishockey beherrscht und gekoppelt werden müssen: Schlittschuhlaufen und Stocktechnik mit dem Puck.“ Daher rät Felix Schmid besonders zu folgenden Eishockey-Übungen in der Eishalle:

  • Schlittschuhlaufen: „Abfahren der Bullykreise linksherum und rechtsherum, vorwärts und rückwärts mit Übersetzen.“
  • Stocktechnik: „Im Stand oder aus der Bewegung den Puck dribbeln, also kontrollieren, und dabei – wichtig! – nie auf den Puck, sondern nach oben schauen (Kopf hoch).“

Möchten Sie sich auf dem Eis so richtig auspowern, können Sie beim Schlittschuhlaufen auf dem Eis zusätzlich in die Knie gehen und sich schnell wieder aufrichten. Wiederholen Sie das regelmäßig, werden sowohl Kraft als auch Ausdauer trainiert. An schnelle Richtungswechsel können Sie sich wagen, wenn Sie sehr sicher Schlittschuhlaufen und auch das Kurven fahren – immer kleinere und engere Kurven – ohne Probleme möglich ist.

Tipp: Beherrschen Sie das Fahren und die Stocktechnik, helfen Ihnen unsere Tipps für die richtige Schusstechnik beim Verfeinern Ihrer Eishockey-Skills.

Best Practice: 15 Übungen auf dem Eis

Damit Sie für alle Situationen im Training gewappnet sind, haben wir die richtigen Übungen für Sie! Wichtigste Voraussetzung für alle Übungen auf dem Eis: Sie können sicher Schlittschuh laufen – vorwärts und rückwärts!

Das Training für Späteinsteiger und Anfänger sollte in unterschiedlichen Phasen stattfinden.

  • Phase 1: Gleichgewichtsübungen, damit Sie die Balance auf den Schlittschuhen halten
  • Phase 2: Schläger mit der Balance auf dem Eis führen
  • Phase 3: Richtungswechsel und der Einsatz des Schlägers
  • Phase 4: schnelle Wendungen, Richtungswechsel und Abdrängen.

Erst danach werden Fertigkeiten mit Körperkontakt (Schlägerchecks und Bodychecks) in den Unterrichtseinheiten des Eishockey-Vereins trainiert.

Übung 1: Stoppen

Fahren Sie vorwärts Schlittschuh in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und stoppen Sie kontrolliert an einem bestimmten Punkt. Fahren Sie rückwärts und versuchen Sie ebenfalls kontrolliert zu stoppen. Klappt das bereits ganz gut, versuchen Sie vorwärts und im Anschluss rückwärts auch einbeinig zu stoppen. (Phase 1)

Übung 2: Hip Opener

Für diese Übung brauchen Sie vier Pucks und müssen mit einem Bein stoppen können. Da diese Übung mit Bildern leichter zu erklären ist als mit Worten, sehen Sie in folgendem Video den Übungsablauf. (Phase 3)

Übung 3: Schnell starten

Starten Sie aus dem Stand schnell in die Vorwärtsbewegung. Klappt dies ganz gut, starten Sie aus dem Stand in die Rückwärtsbewegung. (Phase 1)

Übung 4: Hocke

Gehen Sie so tief wie möglich in die Hocke und halten Sie die Balance. Klappt das einigermaßen nehmen Sie Ihren Schläger dazu und halten sich diesen beim Ausführen der Übung über den Kopf. (Phase 1)

Übung 5: Kniebeugen

Machen Sie Kniebeugen auf dem Eis und strecken Sie sich im Anschluss ganz aus. Halten Sie auch hier die Balance. (Phase 1)

Übung 6: Freie Puckführung

Führen Sie den Puck auf dem Eis auch mit etwas weiteren Schüssen, ohne gegen die Bande zu schießen. Sehen Sie dabei – wenn möglich – nicht ständig auf den Puck. So lernen Sie, die Schussweite in Kombination mit Ihrer Schlagkraft besser einzuschätzen und später Pucks besser „platzieren“ zu können. (Phase 2 und 3)

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Übung 7: Puck zum Körper

Diese Übung wird auch „Toe Drag“ genannt. Führen Sie mit erhobenem Kopf den Puck mit dem Schläger zum Körper. Dabei ist die obere Hand fest am Schläger und die untere Hand bleibt locker. (Phase 2 und 3)

Übung 8: Puckführung auf engem Raum

Laufen Sie schnell in einem kleinen Kreis und führen Sie den Puck dabei auf engstem Raum. (Phase 3)

Übung 9: Partnerspiel

Diese Übung geht nur zu zweit. Spielen Sie sich den Puck hin und her und fahren Sie dabei vorwärts und rückwärts. (Phase 3)

Übung 10: Schießen

Schusstechnik und -kraft sind fürs Toreschießen besonders wichtig. In unserem Ratgeber „Schusstechnik, Schlagschuss & Co.“ finden Sie alle wichtigen Informationen zum Schießen.

Späteinsteiger können mit folgenden Übungen die besten Grundlagen für eine saubere Schusstechnik schaffen (Phase 3):

  • 1. Schießen Sie aus dem Stand mit der Vorhand.
  • 2. Lassen Sie sich den Puck zuschießen (oder schieben Sie den Puck an) und schießen Sie während eines Übersetzungsschritts mit der Vorhand.
  • 3. Ihnen wird der Puck zugespielt, Sie nehmen ihn mit der Rückhand an und spielen mit der Vorhand weiter.
  • 4. Schießen Sie einen liegenden Puck mit Anlauf. Auch aufs Tor.

Übung 11: Slalom

Fahren Sie auf Ihren Innenkanten und Außenkanten im vorwärts Slalom auf dem Eis. Klappt das ganz gut, probieren Sie es rückwärts. (Phase 3 und 4)

Übung 12: C-Lauf

Laufen Sie etwas an und fahren Sie ein „C“, also einen Halbkreis, auf einem Bein. Das Ganze wiederholen Sie dann mit dem anderen Bein. (Phase 1 und 4)

Übung 13: Laufen

Spielen Sie den Puck mit Übersetzen eines Beins, stoppen Sie Ihren Lauf und starten Sie wieder. (Phase 2 und 4)

Übung 14: Rückwärts – Vorwärts

Fahren Sie rückwärts und dann wechseln Sie in das Vorwärtsfahren. Dann fahren Sie wieder rückwärts und wieder vorwärts usw. Je schneller der Wechsel möglich ist, desto besser. (Phase 4)

Übung 15: Abdrängen

Diese Übung funktioniert nur zu zweit. Sie fahren mit dem Puck, Ihr Gegenspieler nähert sich. Jetzt versuchen Sie, vor Ihren Gegenspieler zu fahren. Beginnt der Körperkontakt, ist Körperspannung gefragt und Sie sollten eine tiefe Position einnehmen. Der Schläger bleibt dabei auf dem Eis und Sie versuchen Ihre Knie und die Schulter vor den „Gegner“ zu bringen. Mit dem äußeren Fuß üben Sie Druck aus und versuchen dabei den Puck aufzunehmen. (Phase 4)

Welche Position im Team eignet sich für Anfänger besonders gut?

Es mag vielleicht erst einmal seltsam klingen, aber Anfänger sind auf dem Eishockeyfeld nach Felix Schmid im Sturm am besten aufgehoben. Er erklärt auch warum: „Eishockey wird mit 3 Stürmern, 2 Verteidigern und einem Torwart gespielt. Ein Anfänger im Sturm fällt somit weniger ins Gewicht, als wenn er in der Abwehr spielt. Außerdem führen im Sturm gemachte Fehler weniger oft zu Gegentoren.“
Damit Sie bei Ihrem ersten Spiel nicht permanent Fehler machen, sollten Sie als Späteinsteiger beim Eishockey die Eishockey-Regeln kennen und fleißig trainieren. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Profi-Tipps dabei helfen können, jetzt noch effizienter zu trainieren.

Eishockeyfeld mit Linien
Auf dem Eishockeyfeld gibt es sechs Spieler. Für Anfänger eignet sich eine Stürmerposition besonders gut.

Ist Ihr Training erfolgreich?

Anfänger, die die Grundlagen beherrschen, stehen sicher in der Grundhaltung, können mit den Schlittschuhen leicht hüpfen und sicher landen, behalten den Schläger auf dem Eis und haben die Augen während des Fahrens mit Puck nicht auf die Scheibe gerichtet. Sind Sie dann etwas fortgeschritten, können Sie Ihr Positionsspiel weiter ausbauen.

Zu guter Letzt noch ein herzliches Dankeschön an Felix Schmid für das Interview und die hilfreichen Tipps und Empfehlungen für Eishockey-Übungen!

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Bildrechte: Titel: © gettyimages.de / technotr; Bild 2: © Felix Schmid; Bild 3: © Vikings Freiburg e.V.; Bild 4: © gettyimages.de / Hemera Technologies; Bild 5: Screenshot VBG; Bild 6: © gettyimages.de / artisteer;