Handball-Abwehrtraining für Ihr Team

Abwehr-Formationen im Check & effektive Tipps

Handballspieler beim Handball-Abwehrtraining

Bei der Handball-Abwehr haben Sie als Trainer verschiedene Formationsmöglichkeiten, Ihr Team taktisch aufzustellen. Welche es gibt, wie sie funktionieren und worauf Sie bei der Anwendung achten sollten, erfahren Sie im Folgenden.

Offensive Abwehr: Die richtige Abwehrhaltung im Zweikampf mit Angreifern

Bevor Sie beginnen, mit Ihrem Team verschiedene Abwehrformationen zu trainieren, ist es wichtig, dass Ihr Team die richtige Abwehrhaltung kennt. Das gilt für sämtliche Spieler, unabhängig von ihren jeweiligen Handball-Positionen.

Die richtige Abwehrstellung gegen einen Gegner, der Rechtshänder ist, sieht wie folgt aus:

Abwehrhaltung im Handball
Abwehrstellung für einen Gegner, der Rechtshänder ist

  • Frontalstellung: Ihr Abwehrspieler steht grundsätzlich immer zwischen dem eigenen Tor und dem Angreifer. Je geringer der Abstand des Angreifers zum Tor ist, desto näher muss der Abwehrspieler auch am Angreifer sein.
  • Diagonale Fußstellung: Um den Wurfarm des Gegners zu erreichen, muss der Abwehrspieler die sogenannte Querstellung einnehmen: Sein linkes Bein steht weit vorne mit einem stabilen Stand auf Schulterbreite. Das rechte Bein steht so, dass beide Beine eine Diagonale bilden. Die Knie sind leicht gebeugt, damit der Spieler bei Bedarf schnell reagieren kann.

  • Armhaltung: Die linke Hand zielt auf die Schulter des Wurfarms, mit der rechten Hand versucht Ihr Abwehrspieler Druck an der Hüfte des Gegners aufzubauen. Kann der Spieler mögliche Körperdrehungen des Gegners antizipieren, ist er so in der perfekten Ausgangssituation, um sie zu unterbinden.
  • Bewegung auf Fußspitzen: Die Abwehrbewegungen im Handball erfolgen grundsätzlich auf den Fußspitzen, weil die Spieler sich so schneller bewegen und gegnerische Attacken besser blocken können. Die Beinarbeit zeichnen demnach kleinere Sprints und Side-Steps aus. Zudem gilt es, Laufbewegungen bodennah auszuführen. Das heißt, der Körperschwerpunkt ist tiefliegend.
  • Körperspannung: Um Reaktionspotenziale aufzubauen, muss der Abwehrspieler eine Grundspannung aufbauen. So stellt er sicher, dass seine Muskeln noch vor der eigentlichen Abwehraktion die nötigen Kraftpotenziale bereitstellen.
  • Haben Ihre Spieler die richtige Abwehrhaltung verinnerlicht, können Sie mit ihnen je nach Altersklasse und Ausbildungsgrad die folgenden Abwehrformationen trainieren.

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    6:0-Abwehr: Kompakte Defensivstellung in der Nahwurfzone

    Die 6:0-Abwehr ist eine klassisch-defensive Abwehrformation und die gängigste Form der Handball-Abwehr im Erwachsenenbereich: Ziel hierbei ist es, den eigenen Torraum mit den Abwehrspielern durch defensives Abwehrverhalten so stark wie möglich abzuschirmen und vor dem gegnerischen Angriff zu verteidigen.

    6:0-Abwehrformation im Handball
    Die 6:0-Abwehr ist die defensivste Abwehrformation im Handball.

    Vorteile der 6:0-Abwehr

  • Fast keine Lücken in der Abwehr:
    Wegen der hohen Dichte an Abwehrspielern in der Nahwurfzone sind die Deckungsräume klein und lassen sich gut gegen gegnerische Attacken abdichten.
  • Kräfteschonender durch kleine Abwehrräume:
    Weil die Abwehrräume bei der 6:0-Abwehr deutlich kleiner sind als etwa in der der 5:1-Formation, ist diese Abwehrformation mit einem deutlich geringeren Kräfteaufwand und kürzeren Laufwegen verbunden.
  • Geringeres Risiko einer 2-Minuten-Strafe:
    Weil der Gegner nur geringe Möglichkeiten hat, in die engen Zwischenräume vorzustoßen, sind aggressive Abwehrattacken seltener erforderlich, die mit einer 2-Minuten-Strafe belegt werden können.
  • Gut geeignet für hochgewachsene Spieler:
    Die 6:0-Abwehr können insbesondere großgewachsene Abwehrspieler nutzen, die gegnerische Distanzwürfe aufgrund ihrer Körpergröße gut blocken können. Der Vorteil dabei: Den kritischen Tiefenraum hinter der Abwehr können sie so sehr klein halten und gut gegen gegnerische Attacken abschirmen.
  • Nachteile der 6:0-Abwehr

  • Von Nachteil bei starken Gegnern:
    Bei besonders starken Gegnern ist die 6:0-Abwehr von Nachteil, weil man den Gegner durch die kompakte Stellung der eigenen Spieler nicht beim Spielaufbau behindern kann. Insbesondere Würfe aus dem Rückraum oder von den Außenpositionen aus können dann ein hohes Risiko darstellen.
  • Hoher Kommunikationsbedarf:
    Ein Angriff auf die gegnerische Offensive muss in dieser engen Stellung spontan aus der Situation heraus erfolgen, was einer starken Kommunikation innerhalb des Teams bedarf. Das kann zeitliche Verzögerungen mit sich bringen, die Angreifer mit schnellen Attacken zu ihren Gunsten ausnutzen können.
  • Geringe Chancen auf eine Ballübernahme:
    Mit dem Einsatz der 6:0-Abwehr sind die Chancen auf eine Ballübernahme deutlich geringer als in anderen Abwehrformationen.
  • Ungünstig bei Rückstand:
    Insbesondere wenn Ihre Mannschaft im Rückstand liegt, kann eine 6:0-Abwehr problematisch werden, weil die Attacken des Gegners lange anhalten können. Ein schnelles Aufholen des Rückstands ist in dieser Formation meist nicht möglich.
  • Team nach Abwehrtraining im Handball
    Insbesondere beim Handballtraining und Matches in höheren Ausbildungsstufen kommt die 6:0-Abwehr zum Einsatz.
    Credit: svetikd

    Tipps für die Anwendung der 6:0-Abwehr

  • Nutzen Sie die 6:0-Abwehr bei gegnerischer Unterzahl:
    Befindet sich der Gegner in Unterzahl, kann die 6:0-Formation sehr sinnvoll sein. Denn durch die ohnehin geringen Lücken ist hier das Risiko, dass es dem Gegner gelingt, die Formation zu durchbrechen, noch geringer.
  • Verschieben ist die entscheidende Grundkomponente:
    Damit Ihr Gegner keinerlei Chancen hat, Ihre Abwehr zu überwinden, müssen Ihre Spieler immer in Bewegung bleiben, also das sogenannte „Verschieben“ praktizieren. So gehen Sie sicher, dass Sie dem Gegner keinerlei Lücken und damit Angriffsfläche bieten.
  • Führen Sie die 6:0-Abwehr erst in der A-Jugend ein:
    Die 6:0-Abwehr ist nicht auf aktives Verteidigen ausgerichtet. Weil dieses aber im Handball-Nachwuchstraining besonders bedeutsam ist, um Kinder und Jugendliche frühzeitig angemessen in puncto Beinarbeit und Zweikampfverhalten auszubilden, ist diese Formation in einigen Landesverbänden nicht zulässig. Der DHB empfiehlt beispielsweise, diese Abwehrvariante erst in der A-Jugend einzuführen.
  • 5:1-Abwehr: Störung des gegnerischen Aufbauspiels über die Vordere Mitte

    Auch die 5:1-Abwehr gehört zu den defensiven Abwehrformationen im Handball, enthält aber auch ein entscheidendes Offensivelement. Strategisches Ziel ist es, mittels einer offensiven Abwehrposition (sogenannte Vordere Mitte, kurz „VM“) im gegnerischen Rückraum einen besonders wurfstarken gegnerischen Spielmacher einzuschränken (Rückraum-Mitte, kurz „RM“) und seine Position im taktischen Spielaufbau des Gegners zu schwächen sowie den Ball zu erobern.

    5:1-Abwehrformation im Handball
    Die 5:1-Abwehr ist etwas offensiver als die 6:0-Abwehr, hat grundsätzlich aber auch noch einen stark defensiven Charakter.

    Vorteile der 5:1-Abwehr

  • Sinnvoll bei einem stark zentralisierten Spielaufbau in der gegnerischen Mannschaft:
    Eine 5:1-Abwehr kann besonders effektiv sein, wenn der Spielaufbau zentral vom Spielmacher koordiniert wird. Gelingt es der eigenen Abwehr, diese Position zu destabilisieren, ist der „Kopf“ des gegnerischen Teams behindert und die Angriffssituation kann im besten Fall mittels Ballübernahme aufgelöst oder zumindest gelockert werden.
  • Höhere Chance auf einen Ballgewinn:
    Im Gegensatz zur 6:0-Abwehr sind die Chancen bei der 5:1-Abwehr auf den Ballgewinn deutlich höher: Während die 6:0-Abwehr wegen ihres rein defensiven Charakters häufig auf die reine Verhinderung von Torchancen hinarbeitet, kann die 5:1-Deckung den Kontakt zwischen gegnerischem Spielmacher und Kreisläufer stören und so ein effektives Gegenstoßspiel durch ihren offensiveren Charakter ermöglichen.
  • Nachteile der 5:1-Abwehr

  • Geringere Deckung in der Nahwurfzone:
    Weil ein Spieler (VM) aus dem kompakten Abwehrverbund der 6-Meter-Linie heraustreten muss, um den gegnerischen Spielaufbau zu stören, besteht durch weitere Freiräume erhöhtes Risiko für Lücken in der Nahwurfzone. Kommt es hierbei zu Kreisanspielen und Einläufer-Spielzügen, kann nur noch der Torwart als letzte Bastion ein gegnerisches Tor verhindern.
  • Erst geeignet ab der A-Jugend:
    Ähnlich wie auch bei der 6:0-Abwehrformation, ist die 5:1-Formation als weitgehend defensive Abwehrtaktik nicht für das Kinder- und Jugendhandballtraining geeignet. Denn beim Nachwuchstraining steht insbesondere das aktive Verteidigen im Vordergrund. So empfiehlt der DHB beispielsweise, die 5:1-Abwehr erst in der A-Jugend (17–18 Jahre) einzuführen.
  • Spieler beim Handball-Abwehrtraining
    Die 5:1-Abwehr bedarf einer starken Kommunikation, deshalb sollten Sie sie am besten vor Saisonstart in Ihr Handball-Abwehrtraining einbinden.

    Tipps für die Anwendung der 5:1-Abwehr

  • Stärken Sie die Kommunikation auf der Spielfeldmittelachse und den Flanken:
    Insbesondere die Kommunikation zwischen Vorderer und Hinterer Mitte muss gelingen, damit diese Abwehrtaktik Ihr Team voranbringt. Denn der Fokus liegt hier auf der Spielfeldmittelachse. Um Ihr Team optimal aufeinander abzustimmen, sollten Sie zusätzlich die beiden Halbpositionen, also Halb Links und Halb Rechts, hier einbeziehen.
  • Beginnen Sie frühzeitig mit dem Training:
    Das Gelingen der 5:1-Abwehr ist Trainingssache. Deshalb sollten Sie noch vor Beginn der Saison mit dem Training beginnen. Fangen Sie damit erst beim Saisonstart an, bleibt den Spielern meist nicht genug Zeit, um Sie angemessen umsetzen zu können.
  • Verdichten ist das A und O:
    Weil bei dieser Abwehrformation größere Lücken entstehen als etwa bei der 6:0-Abwehr, sollten Sie mit Ihren Spielern insbesondere das Verdichten beim Training fokussieren: also verhindern, dass ungedeckte Räume entstehen, die der Gegner für Hinterlauf-Aktionen nutzen kann.
  • Wählen Sie zweikampfstarke Spieler mit taktischem Geschick für die Vordere Mitte:
    Bei der 5:1-Abwehr muss die Vordere Mitte konstant Entscheidungen treffen: Welche Taktik verfolgt der Gegner? Wo tun sich Lücken auf? Wo gilt es auszuhelfen oder zu sichern? Diese Entscheidungen müssen innerhalb kürzester Zeit getroffen werden. Deshalb sollten Sie diese Position ausschließlich mit solchen Spielern besetzen, die in der Lage sind, die gegnerische Taktik zu durchschauen, Aktionen zu antizipieren und das schnelle Passspiel des Gegners zu stören.
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    3:2:1-Abwehr: Ballorientierte Abwehrtaktik mit intensiver Arm- und Beinarbeit

    Diese Abwehrtaktik funktioniert als Dreilinienformation: Hintere Mitte und Außenspieler bilden gemeinsam eine erste Linie, die dem Tor am nächsten ist. Die nachfolgende Linie bilden die beiden Halbspieler Links und Rechts, die vorderste Linie schließlich die Vordere Mitte. Ziel der 3:2:1-Abwehr im Handball ist es, überall da Überzahlsituationen zu schaffen, wo der Ball sich befindet und so die Chance auf eine Ballübernahme zu steigern. Eine Unterzahl und damit Schwachstellen an ballfernen Positionen werden bei dieser Abwehrtechnik bewusst riskiert. Charakteristisch ist ihre besonders offensive Funktionsweise: Weil die Konzentration der Spieler von der Position des Balls abhängt, ist diese Abwehrformation mit intensiver Beinarbeit verbunden.

    3:2:1-Abwehr für Handball-Abwehrtraining
    Die 3:2:1-Formation ist mit viel Beinarbeit verbunden.

    Vorteile der 3:2:1-Abwehr

  • Deutliche Störung des gegnerischen Spielaufbaus:
    Nutzen Sie die 3:2:1-Abwehr, haben Sie starke Chancen, den gegnerischen Spielaufbau zu stören, weil diese Abwehrtechnik von ihrem aktiven und offensiven Charakter lebt. Insbesondere wurfgefährliche Rückraumspieler lassen sich so besser unter Kontrolle bringen.
  • Höhere Chancen auf Ballgewinn:
    Durch ihren stark offensiven Charakter ermöglicht die 3:2:1-Abwehr es den Spielern, dem Gegner den Ball abzunehmen und im besten Fall mittels anschließendem Tempogegenstoß in die gegnerische Hälfte vorzudringen.
  • Nachteile der 3:2:1-Abwehr

    • erhöhtes Risiko von Gegentoren durch Abwehrlücken:
      Weil es in der 3:2:1-Abwehr keine kompakte Abwehrlinie gibt, sondern sich die Spieler immer punktuell daran orientieren, wo sich der Ball befindet, ist das Risiko für viele und große Lücken hoch. Insbesondere die gegnerischen Außenspieler sowie der Kreisläufer haben so mehr Platz und können gefährliche Aktionen auslösen.
    • höheres Aufkommen von 2-Minuten-Strafen:
      Weil Gegner leichter in die Abwehrlücken vordringen können, müssen Spieler häufig darauf ausweichen, die Angreifer umzustoßen, was mit entsprechenden Strafen einhergeht.
    • Anstrengung:
      Sich bei der Abwehr am Ball zu orientieren, erfordert einen hohen Kraftaufwand. Insbesondere die Arme und Beine sind davon betroffen. Entsprechende Ermüdung kann die Folge sein.

    B-Jugend bespricht 3:2:1-Abwehr
    Die Einführung der 3:2:1-Abwehr empfiehlt sich in der B-Jugend, also im Alter zwischen 15 und 16 Jahren.

    Tipps für die Anwendung der 3:2:1-Abwehr

  • Nutzen Sie die 3:2:1-Abwehr ab der B-Jugend:
    Gerade im Jugendbereich ist das aktive Verteidigen eine Fähigkeit, die besonders intensiven Trainings bedarf. Optimalerweise wird diese Abwehrtaktik bei der B-Jugend eingeführt und in höheren Ausbildungsstufen intensiver trainiert.
  • Sorgen Sie für Stabilität:
    Die 3:2:1-Abwehr ist zwar sehr flexibel und nah am Ball, es kann einer Mannschaft aber schnell an Stabilität fehlen. Bringen Sie diese ins Spiel, indem die Hintere Mitte immer auf der Ballseite bleibt und grundsätzlich aushilft und den Kreisläufer im Blick behält. So können Sie die anderen Positionen deutlich stärken, welche sich infolgedessen besser gegen Gegner durchsetzen können.
  • Legen Sie besonderes Augenmerk auf die Halbpositionen:
    Weil die halbdeckenden Positionen links und rechts deutlich offensiver spielen als in anderen Positionen, können Gegner schnell um sie herumlaufen und unmittelbar bis vor die Nahwurfzone vordringen, etwa durch Einlauf-Aktionen. In diesem Fall ist eine starke Vorarbeit durch die Vordere Mitte umsonst.
  • Kräftigen Sie die Arm- und Beinmuskulatur Ihrer Spieler:
    Weil diese Abwehrformation sehr laufintensiv ist und auch die Arme 60 Minuten lang unter Anspannung sind, sollten Ihre Spieler über eine gute Arm- und Beinmuskulatur verfügen, die ihnen eine entsprechende Ausdauer ermöglicht. Binden Sie deshalb am besten entsprechende Kräftigungsübungen in Ihr Abwehrtraining ein.
  • Handball-Abwehrtraining: Die richtige Trainingsplanung als Ausgangspunkt

    Möchten Sie Ihr Team optimal auf echte Abwehrsituationen vorbereiten, kommen Sie um eine strategische Trainingsplanung im Handball nicht herum. Erfahren Sie in unserem Artikel „Planung des Handballtrainings: So gelingen Planung und Aufbau der Trainingseinheiten“ mehr dazu, wie Sie das Training mit Ihrem Team ideal gestalten.

    Trainieren Sie dagegen mit Kindern, müssen Sie als Trainer verschiedene Punkte beachten, die bei höheren Ausbildungsstufen keine Rolle spielen. Hilfreiche Tipps für das Training mit Minis, F-Jugend und Co. erhalten Sie in unserem Artikel „Handballtraining für Kinder: So gelingt die richtige Trainingskonzeption für Minis bis D-Jugend“.

    Das richtige Handball-Trikot für Ihr Team

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    Bildnachweis: Titelbild: skynesher/iStock, Bild 1: Wenflou/Wikimedia Commons, Bild 2: owayo, Bild 3: svetikd/iStock, Bild 4: owayo, Bild 5: imagean/iStock, Bild 6: owayo, Bild 7: skynesher/iStock.